Erinnerungen an die Aufopferung
Als ich im Gerichtssaal saß, schossen mir die Erinnerungen an alles, was ich für Lisa geopfert hatte, durch den Kopf. Ich erinnerte mich an die langen Nächte, in denen ich Überstunden machte, und an die unzähligen Male, in denen ich meine eigenen Bedürfnisse zurückstellte, um ihre Träume zu unterstützen. Jede Erinnerung war ein stiller Beweis für mein Engagement und meine Bemühungen. Diese Erinnerungen waren zwar schmerzhaft, boten aber auch einen seltsamen Trost. Jetzt war das Ziel klar: Ich wollte sicherstellen, dass meine Hingabe nicht umsonst war.

Erinnerungen an die Aufopferung
Robbie beginnt mit seinem Argument
Mit bedächtiger Zuversicht eröffnete Robbie das Verfahren. “Euer Ehren, ich möchte den Ehevertrag vorlegen”, sagte er mit ruhiger, aber fester Stimme. Als er unseren Fall schilderte und die Bedeutung dieses längst vergessenen Dokuments hervorhob, ließ meine Nervosität etwas nach. Die Energie im Gerichtssaal veränderte sich; Robbies Anwesenheit erdete mich. Ich vertraute seiner Strategie und fühlte mich zum ersten Mal an diesem Tag bereit für alles, was auf mich zukam.

Robbie beginnt mit seinem Plädoyer
